
Muschikatze. Viele Menschen nennen ihre Katze „Muschi“ oder „Mumu“. Gleichzeitig fragt man sich woher kommt eigentlich die Bezeichnung „Muschikatze“? Ist es weil Katzen so niedlich sind und meistens von Frauen gemocht werden? Ist es weil Muschis und Katzen so flaushcig und anschmiegsam sind? Oder ist es weil Katzen so niedlich miauen können und das so ähnlich klingt, als wenn eine Muschi miaut? Genau wissen wir es auch nicht, aber es gibt eine Reihe von Indizien die dafür sprechen dass der Begriff Muschi und Katze tatsächlich zusammenpassen wie das Kondom auf den Dödel.
Muschis und Katzen fangen an zu schnurren wenn man sie massiert
Das dürfte wohl einer der wesentliche Gründe für die Assoziation zwischen Muschi und Katze sein. Beide sind sehr liebevoll Zeitgenossen und mögen es sehr wenn man sie massiert und krault. Sie wollen am liebsten den ganzen Tag verwöhnt werden. Ohne sich selbst zu sehr anstrengen zu müssen. Sie lieben es wenn es warm und kuschelig ist. Sie sind Genießer.
Sie müssen regelmäßig geschoren werden, weil sonst die Bäume vor lauter Regenwald nicht mehr zu sehen sind
Sie glänzen prachtvoll im Sonnenschein
Katzen sind
Sie spielen für ihr Leben gerne
Muschis spielen gerne mit Sextoys und Katzen spielen am Liebsten mit ihrem Kratzbaum. Oder auch mit einer Maus.
Sie sabbern wenn sie hungrig sind
Katzen. Ihnen läuft dabei das Wasser im Munde zusammen. Muschis haben zwar keine Zunge, aber die sabbern wenn sie angespitzt sind.
Sie haben manchmal Heißhunger auf Fleisch
Katzen sind Fleischfresser. Auch eine Muschi verlangt hin und wieder nach einem saftigen Stück Fleisch in Form einer langen dicken Wurst.
Sie müssen regelmäßig geleckt werden um sauber zu bleiben
Man(n) muss sie sehr behüten damit sie nicht weglaufen. Aber wenn sie sich bei dir geborgen fühlen kommen sie immer wieder angelaufen, sogar wenn man sie wegschickt
Sie benötigen viel Aufmerksamkeit
Man kann sie innerhalb kürzester Zeit verstecken – zum Beispiel mit einer Decke
Sie sind nachtaktiv
Muschis und Katzen haben noch etwas gemeinsam: Sie sind nachtaktiv. Sie werden erst so richtig aktiv, wenn die Sonne untergegangen ist. Die meisten Katzen sind nachtaktive Jäger. Sie können im Dunkeln besser sehen als im Hellen.
Sei der Erste und schreibe einen Kommentar