Die Bundeswehr kauft 400.000 neue Sturmgewehre mit einer einziartigen Hochleistungs-Spritz-Funktion. Der Feind wird dabei mit Hilfe eines Hochleistungs-Wasserstrahls in der Mitte zersägt. In bestimmten Konfigurationen soll es sogar möglich sein mit der neuen Waffe Panzer zu zerspritzen. Zuschlag bekam der Hersteller "NERV". Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums teilte mit: "Die Firma NERV hat so lange mit ihrem Angebot gernervt, dass wir letzt endlich ja gesagt haben. Es war eine Entscheidung aus dem Bacuh heraus. Besonders beeindruckt hat uns due panzerbrechende Wirkung der Waffe auch gegen Rüstungen und gepanzerte Papppanzer"
Nur noch ein Problem zu lösen
Ein Problem hat der Hersteller jedoch noch zu lösen. Der Hochleistungs-Wasserstrahl verursacht einen Rückstoß, der so stark ist, dass der Soldat meterweit durch die Luft geschleudet wird, wenn er die Waffe abfeuert. Ein Sprecher der Waffenschmiede NERV teilte mit: "Wenn wir dieses Problem gelöst haben, kann die Waffe in Massenproduktion gehen und dann an die Truppe ausgeliefert werden. Wir freuen uns schon drauf Soldaten in Uniform mit Spritzduschen zu sehen."
NATO-Partner melden Interesse an
Auch andere NATO-Partner haben bereits Interesse an dieser neuartigen Waffe angemeldet. So will Frankreich "unter bestimmten Vorraussetzungen" ebenfalls ein Kontingent der Waffe erwerben, "falls dann noch was da ist". Belgien, Dänemark und Italien meldeten einen Beobachter-Status an und wünschen sich, auf dem Laufenden gehalten zu werden, "damit man am Ende auch noch was abbekommt"
Angst vor Industrie-Spionage aus Russland und China
Das Verteidigungsministerium reagiert auf Berichte einer möglichen Indutriespionage aus Russland und China. Wenn diese Waffe so krass ist, wollen die Russen und Chinesen diese Waffe natürlich auch haben. Um das zu verhindern wird die Regierung eine Reihe von Maßnahmen einleiten. So sollen innerhalb kürzester Zeit alle Wasser-Waffen aus Deutschen Spielzeugläden enfernt werden. Personen, die mit Wasser-Waffen auf Schulhöfen oder auf Spielplätzen unterwegs sind, könnten festgenommen werden und müssen ihre Waffen abgeben. Ob diese Maßnahme klappt, wird sich zeigen.